Gutes

Wie gut tut eines frischen Windes Fächeln
an einem Tag, der schwül in Hitze schwelt,
als kose mich ein liebes, sanftes Lächeln,
das neu mit Wohlbehagen mich beseelt.

Wohltuend auch ein starker Sommerregen,
der Staub und Sorgen in die Gosse spült,
es hell ergrünen lässt auf grauen Wegen,
wenn Leben wieder hoffend Freude fühlt.

Wie schön der milde Abend und die Sterne!
Der Glanz in deiner Augen liebem Blick
verspricht mir zart, du säh’st es gerne,
dass wir gemeinsam fänden unser Glück.

So mag der Liebe Feuer gütig leiten,
behutsam unser Hoffen stets begleiten

Ingrid Herta Drewing


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